2. Februar 2021
Foto: Marko Priske Als er der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld im Februar 2016 ein Interview über sein Leben gab, fragte er sich, ob es sinnvoll sei, seinen Namen zu nennen. Er hatte nicht nur gute Erfahrungen damit gemacht. Er entschloss sich dazu, dass im Gespräch selbst sein voller Name genannt werden dürfe, nach außen jedoch ein Pseudonym verwendet werden möge. Sein Interview ist bis heute eines der meistzitierten, und jedes Mal, wenn mich eine Anfrage erreicht, korrespondiere ich…