Inhalt BMH-Newsletter 1/2020:
Konferenz zu Queer Asylum
Verbot von „Konversionstherapien“
Forschungsprojekt in RLP
Lesung mit Angela Steidele
14. Hirschfeld-Lecture
Archiv der anderen Erinnerungen
Personalien
Neuerscheinungen
Jahresbericht 2018

 


Jörg Litwinschuh
Foto: Marko Bußmann

Liebe Leser_innen,

nach einer kurzen Unterbrechung senden wir Ihnen ab sofort wieder regelmäßig unseren Stiftungs-Newsletter zu.

Auch unsere Arbeit steht aktuell unter dem Eindruck der Corona-Krise und ihrer Auswirkungen auf die Gesundheit vieler Menschen und das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben insgesamt. So sind auch die meisten Einrichtungen der LSBTTIQ-Communities, Freischaffende, Ehrenamtler_innen und Menschen, die Beratung und Begleitung benötigen, sehr stark vom Shutdown des öffentlichen Lebens betroffen. Deshalb rufen wir zur Solidarität mit den queeren Communities auf. Auch von zu Hause kann jede_r Einzelne helfen: Z.B. mit einer Spende oder Nachbarschaftshilfe!

Seit dem letzten Newsletter ist in der Stiftung viel passiert: Dr. Matti Seithe arbeitet seit Mai 2019 halbtags im Team unserer Stiftung: Er verfasst nicht nur diesen Newsletter und den Tätigkeitsbericht mit, sondern ist als Referent für unsere Medienarbeit und das Veranstaltungsmanagement zuständig. Neu im Team ist seit März 2020 auch Magdalena Müssig: Sie ist wissenschaftliche Referentin Gesellschaft, Teilhabe und Antidiskriminierung. Weitere vier Kolleg_innen unterstützen als studentische Hilfskräfte unsere Arbeit: Liam Bley, Mohammad Dalla und Karoline Barner sind in den drei Referaten tätig, Jessica Preiß in der Verwaltung.

Die Jubiläums-Jahre „150. Geburtstag von Dr. Magnus Hirschfeld“ (2018) und „100 Jahre Gründung des Hirschfeld-Instituts für Sexualwissenschaft 1919-1935“ (2019) haben die Arbeit unserer Stiftung in den vergangenen beiden Jahren geprägt. Im Herbst erscheint im Nachgang des 150. Geburtstages von Hirschfeld eine Sonderausgabe unserer Hirschfeld-Lectures-Reihe.

Stolz sind wir auch auf die beiden Fachbücher, die wir gemeinsam mit unserer früheren wissenschaftlichen Referentin Dr. Carolin Küppers herausgegeben haben, und die den Diskursen über moderne Familienformen sowie queere Geflüchtete wichtige Erkenntnisse und Impulse geben sollen. Unsere Veröffentlichungen finden Sie bequem unter

1. Sammelband „Refugees & Queers“
Hier finden Sie außerdem eine informative Rezension des Buches auf Spiegel.de!
2. Tagungs- und Sammelband „Familie von morgen“

Erstmals hat unsere Stiftung das Bundesministerium für Gesundheit beraten können: Viele unserer Empfehlungen aus unserer wissenschaftlichen Bestandsaufnahme zu Konversionsbehandlungen sind in dem Entwurf für das „Gesetz zum Schutz vor Konversionsbehandlungen“ berücksichtigt worden. Ich hoffe, dass diese menschenfeindlichen sog. „Konversionstherapien“ 2020 verboten werden und der Bund in die so wichtige Aufklärung und Prävention investiert.

Die Gleichberechtigung und Teilhabe von Trans* sind unserer Stiftung seit ihrer Gründung ein wichtiges Anliegen: Wir unterstützen auf vielfältige Weise die Anliegen und Forderungen der Trans*-Communities und -Verbände sowie aus der Wissenschaft. Ich setze mich dafür ein, dass der Bundesverband Trans* einen Sitz im Kuratorium unserer Stiftung erhalten wird. Außerdem achten wir auf Trans*-inkludierende und -unterstützende Konzepte in unseren eigenen und bei Kooperations-Projekten.

Dies gilt selbstverständlich auch beim lesbische Thema Sichtbarkeit: Wurde unsere Stiftung in ihren Anfängen noch als „zu einseitig auf die Belange schwuler Männer ausgerichtet“ kritisiert, so hat sich dies – dank des regelmäßigen Feedbacks sowie durch die Kooperation mit lesbischen und queeren Einzelpersonen, Vereinen, Verbänden und Medien – deutlich verbessert.

Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre unseres Newsletters und freue mich, wenn Sie Kolleg_innen und Freund_innen auf diesen hinweisen.

In diesem Sinne: Fördern und fordern Sie uns bitte auch weiterhin, und vor allem: Bleiben Sie gesund!

Mit besten Grüßen

Jörg Litwinschuh-Barthel
Geschäftsführender Vorstand

Online-Konferenz im April

„Under the European Asylum Rainbow: Intersectional Queer Challenges 2020“

„A Story of Asylum is Expert Knowledge“: Die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld ko-organisiert eine Konferenz, die das Expert_innenwissen und die Erfahrungen von LSBTTIQ-Geflüchteten in den Mittelpunkt stellt.

Die Konferenz bringt LSBTTIQ-Geflüchetete, Wissenschaftler_innen, Multiplikator_innen, Politiker_innen sowie zivilgesellschaftliche Organisationen zusammen, um zu diskutieren, welche Handlungsempfehlungen aus den Erfahrungen queerer Geflüchteter mit dem deutschen Asyl-System für die Europäische Union abgeleitet werden können.

Aufgrund der Ausbreitung von COVID-19 findet die Konferenz am 29. April 2020 online statt. Schwerpunkt der Onlinepanels werden die Auswirkungen der Coronakrise auf LSBTTIQ-Geflüchtete sein. Mehr Informationen zur Konferenz sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Webseite queereuropeanasylum.org.

Wissenschaftliche Bestandsaufnahme

Abschlussbericht zum Verbot von „Konversionstherapien“ vorgelegt

Unsere Stiftung hat 2019 eine vom Bundesministerium für Gesundheit finanzierte, wissenschaftliche Bestandsaufnahme zu Erkenntnissen über sog. „Konversionstherapien“ durchgeführt. Auf unsere Empfehlung hin berief Bundesgesundheitsminister Jens Spahn eine Fachkommission, die alle relevanten Aspekte eines möglichen gesetzlichen Verbots entsprechender Behandlungen erörterte. Außerdem wurden von unserer Stiftung ein medizinisches und ein rechtswissenschaftliches Fachgutachten in Auftrag gegeben.

Die Kommission und die beiden Gutachter kamen zu dem Schluss, dass ein Verbot solcher Behandlungen dringend geboten und auch verfassungsrechtlich möglich ist. Der über 300 Seiten starke Abschlussbericht wurde Ende August 2019 dem Bundesministerium für Gesundheit übergeben. Dieser beinhaltet neben unseren Empfehlungen auch Fachaufsätze einzelner Kommissionsmitglieder, darunter Erfahrungsberichte dreier Betroffener, einen Definitionsvorschlag für die zu untersagenden „Konversionsbehandlungen“ und die beiden Fachgutachten.

Das von Gesundheitsminister Jens Spahn in der Folge vorgelegte Gesetz zum Schutz vor Konversionsbehandlungen wurde am 17. Dezember 2019 vom Kabinett beschlossen und soll im Sommer 2020 in Kraft treten.

Forschungsprojekt

„Juristische Diskriminierung lesbischer Frauen. Der Entzug des Sorgerechts beziehungsweise der elterlichen Gewalt in Rheinland-Pfalz“

Bundesdeutsche Gerichte entzogen Müttern ihre Kinder bis mindestens in die 1980er Jahre – wenn den Gerichten bekannt war, dass die Mütter lesbisch lebten. Im Auftrag des Landes Rheinland-Pfalz und unter der Leitung des Instituts für Zeitgeschichte und der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld forscht Dr. Kirsten Plötz zur Frage des Sorgerechtsentzugs bei lesbischen Müttern. Die Forschungsarbeit ist in den letzten Zügen; die Publikation der Forschungsergebnisse ist für den Herbst 2020 geplant. Informationen zum Projekt finden Sie auch auf der Webseite sorgerecht-lesbischer-muetter.de.

„Lesbische Sichtbarkeit“

Lesung und Werkgespräch mit Angela Steidele: „Die Wahrheit interessiert mich weniger als der Mythos.“

Zum zweiten Mal kooperierte die BMH mit L.Mag und dem Spinnboden Lesbenarchiv und Bibliothek, um dem Queerschnittsthema „Lesbische Sichtbarkeit“ besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Die Autorin und Literaturwissenschaftlerin Angela Steidele präsentierte am 22. November 2019 im Haus für Poesie in Berlin einen beeindruckenden Überblick über ihr literaturwissenschaftliches, essayistisches und poetisches Werk. Steidele beschäftigt sich insbesondere mit historischen Frauenfiguren, deren Leben oftmals übersehen und deren gleichgeschlechtliches Begehren oftmals ausgeblendet wird.


V.l.n.r. Dr. Daniel Baranowski (BMH), Katja Koblitz (Spinnboden), Liam Bley (BMH), Dr. Angela Steidele, Gudrun Fertig (L.Mag). Foto: BMH

Die Themenreihe „Lesbische Sichtbarkeit“ soll in Kooperation mit L.Mag in den kommenden Jahren fortgeführt werden.

Rückblick

Dr. Anna Hájková
Bild: © @seed9

14. Hirschfeld-Lecture

Unter dem Titel „Homophobie in der Lagergesellschaft“ hat Dr. Anna Hájková im Rahmen der 14. Hirschfeld-Lecture am 9. Dezember 2019 in der Aula der Universität Rostock über „Holocaust, queeres Verlangen und Kontinuitäten der Ausgrenzung“ gesprochen und neue Ergebnisse ihrer Forschungen präsentiert. Die Veranstaltung haben wir gemeinsam mit der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, dem Landesverband der Jüdischen Gemeinden Mecklenburg-Vorpommern und der AG Gender und Queer Studien der Universität Rostock ausgerichtet. Die Publikation zur Lecture wird voraussichtlich im Spätsommer 2020 im Wallstein-Verlag erscheinen. Unsere Webseite bietet eine kurze Zusammenfassung der Lecture.

Video-Projekt

Archiv der anderen Erinnerungen

Durch die finanzielle Unterstützung der Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung (LADS) Berlin konnten 2019 sechs lebensgeschichtliche Videointerviews mit lesbischen Frauen für unser Interviewprojekt durchgeführt werden. Hinzu kommt ein im Dezember 2019 stattfindendes Interview im Rahmen einer geplanten Kooperation mit dem Stadtarchiv Tübingen. Im „Archiv der anderen Erinnerungen“ befinden sich mittlerweile die Lebensgeschichten von 53 Personen (26 Frauen-, 23 Männer-, 4 Trans*-Interviews).


Das Interviewteam (v.l.n.r.) Katrin Ebell, Liam Bley und Andreas Pretzel am Tag des Interviews mit Mahide Lein (2. v.r.). Foto: BMH

Wir danken alle Interviewten für Ihre Bereitschaft, Ihre Erinnerungen zu teilen. 2020 suchen wir wieder lesbische Frauen aus Berlin für unser Projekt. Melden Sie sich vertrauensvoll unter videoarchiv@mh-stiftung.de oder daniel.baranowski@mh-stiftung.de.

Personalien

Dr. Matti Seithe

Als neuer Referent für Medienarbeit und Veranstaltungsmanagement bin ich seit Mai 2019 neu im Team der Stiftung. Damit stellen wir die Stiftung in diesen Bereichen auf neue Füße und entlasten die anderen Fachreferate. Neben meiner 50%-Stelle in der BMH arbeite ich im Rest der Woche für die Deutsche Aidshilfe. Kommunikation mit Menschen fasziniert mich seit jeher. Und das prägt nicht nur meine Berufswahl sondern auch mein akademisches Interesse als promovierter Kommunikationswissenschaftler.


Liam Bley

Seit Mitte Juni 2019 bin ich studentische Hilfskraft im Referat „Kultur, Geschichte und Erinnerung“. Unter anderem bin ich für die Organisation von Veranstaltungen und das Zeitzeug_innen-Projekt „Archiv der anderen Erinnerungen“ zuständig. Derzeit absolviere ich meinen Bachelor in Geschichtswissenschaften und Gender Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin. Nebenbei arbeite ich als Schauspieler_in an der Charité und bringe Trans*- und Inter*themen in den Lehrplan der zukünftigen Ärzt_innen mit ein. Ehrenamtlich engagiere ich mich als Vollzugshelfer_in in Berlins Justizvollzugsanstalten.


Magdalena Müssig

Im März 2020 habe ich als wissenschaftliche Referentin in Elternzeitvertretung im Referat „Gesellschaft, Teilhabe und Antidiskriminierung“ angefangen. Hier werde ich gemeinsam mit Mohammad Dalla am Projekt „Refugees & Queers“ weiterarbeiten und das Projekt „Fußball für Vielfalt“ betreuen. Ich habe Soziokulturelle Studien an der Europa-Universität Viadrina studiert und vorher bei der Zentralen Frauenbeauftragten der Technischen Universität Berlin sowie beim Berliner Bildungsverein ABqueer e.V. gearbeitet.


Karoline Barner

Für das Referat Medienarbeit und Veranstaltungsmanagement bin ich seit März 2020 als studentische Hilfskraft in der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld tätig. Meine zentralen Aufgaben sind die Unterstützung des Referats in den Bereichen Medien, Veranstaltungen und Publikationen, die Aktualisierung der Social Media-Accounts, die Pflege des Presse- und Medienverteilers sowie Unterstützung bei der Erstellung der Jahresberichte. Gleichzeitig studiere ich Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin.

Neuerscheinungen

BMH-Fachbuch „Refugees & Queers“

Mind. 5 Prozent der derzeit einreisenden Geflüchteten sind lesbisch, schwul, bisexuell, trans*, intergeschlechtlich oder queer. Der neue Sammelband befasst sich mit den Bedürfnissen von LSBTTIQ-Geflüchteten, intersektionalen Erfahrungen, Forschungsmethoden und Ethik sowie medialen Repräsentationen.

Refugees & Queers. Forschung und Bildung an der Schnittstelle von LSBTTIQ, Fluchtmigration und Emanzipationspolitiken
Herausgeberinnen: Carolin Küppers, Bundesstiftung Magnus Hirschfeld
Erscheinungsjahr: 2019
Verlag: Transcript Verlag
ISBN: 978-3-8376-4211-7
Mehr Infos auf der BMH-Webseite

Rezension auf spiegel.de: „Sehr lesenswert“
Spiegel Online lobt unser neues Fachbuch. Die Rezensentin Barbara Schulz schreibt: „Der Mix aus eher theoretischen Texten und dringlichen Schilderungen menschlicher Schicksale macht ‚Refugees & Queers‘ sehr lesenswert. Der Band könnte dazu beitragen, auch unter Nicht-WissenschaftlerInnen eine Diskussion über ein vielseitiges Thema anzufachen.“


BMH-Sammelband „Familie von morgen“

Die Familie kann man sich nicht aussuchen. Oder doch? Familienleben gibt es heute in vielfältigen Formen. Dies eröffnet viele Möglichkeiten, führt aber auch zu Irritationen und Konflikten. In diesem Band bringen die Herausgeberinnen historische, sozialwissenschaftliche, politische, juristische, theologisch-ethische und kulturwissenschaftliche Positionen zusammen. Sie zeigen Chancen der aktuell gelebten Familienvielfalt auf und gehen auf unterschiedlichen Ebenen der Frage nach, wie ein gutes Zusammenleben der verschiedenen Familienformen weiterhin gestärkt werden kann.

Familie von morgen. Neue Werte für die Familie(npolitik)
Herausgeberinnen: b. Carolin Küppers, Eva Harasta
Erscheinungsjahr: 2019
Verlag: Barbara Budrich
ISBN: 978-3-8474-2211-2
Mehr Infos auf der BMH-Webseite

Rezension auf queer.de: „Ein Anfang“
Bodo Niendel hat sich auf queer.de kritisch mit dem neuen Sammelband auseinandergesetzt. Sein Resümee: „In Zeiten, in denen christlich-fundamentalistische Kreise und Rechtsextremisten sowie -populisten ein rückwärtsgewandtes Bild von Familie in die Gesellschaft tragen und der LGBTI-Community gar die Zerstörung der Familie vorwerfen, ist es umso wichtiger, dass Religionsgemeinschaften und queere Menschen sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede austauschen. Dieses Büchlein ist ein Anfang. Beide Seiten können von den unterschiedlichen Sichtweisen profitieren.“


„Die Geschichte von Lili Elbe“

Die wahre Geschichte hinter dem Erfolgsfilm „The Danish Girl“: In den 1920er Jahren führt der dänische Maler Einar Wegener mit seiner Frau Gerda, einer ebenfalls erfolgreichen Künstlerin, ein bewegtes Leben zwischen Dänemark, Frankreich und Italien. Als Gerda ihn eines Tages bittet, ihr als Frau verkleidet Modell zu stehen, setzt sie eine Entwicklung in Gang, deren Ende sich keiner von beiden vorstellen kann. Zum Spaß tritt Einar immer öfter bei gesellschaftlichen Anlässen als geheimnisvolle Frau namens „Lili“ auf. Doch aus dem Spiel wird bald ein ernster innerer Konflikt. Schmerzhaft ringt Einar um seine Identität, bis er sich schließlich in Deutschland mehreren geschlechtsangleichenden Operationen unterzieht, um fortan als Lili Elbe weiterzuleben.

Die Geschichte von Lili Elbe
Herausgeberinnen: Harald Neckelmann, Rainer Herrn
Erscheinungsjahr: 2019
Verlag: be.bra
ISBN: 978-3-89809-163-3
Dokumentation

Tätigkeitsbericht 2018 erschienen

2018 war ein besonders spannendes Jahr für unsere Stiftung: Beim großen Festakt im Haus der Kulturen der Welt in Berlin haben wir den 150. Geburtstag von Magnus Hirschfeld mit rund 900 Gästen aus dem In- und Ausland begangen. Unsere wissenschaftlichen Referate haben auch 2018 zahlreiche weitere Veranstaltungen und Projekte umgesetzt. Außerdem konnten wir unterschiedliche externe Projekte fördern. Dies und vieles mehr haben wir in kompakten Artikeln und mit rund 70 Abbildungen aufbereitet.

Impressum

Bundesstiftung Magnus Hirschfeld (BMH)
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Telefax: 030 – 208 987 652
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