Inhalt BMH-Newsletter 1/2025: |
Veranstaltungen am 14. Mai 2025 |
Neue Ausstellung „Anders als die Andern“ |
Ausstellung „gefährdet leben“ |
Projekt Sorgerechtsentzug |
Queere Projektförderung |
Wichtige News von Freund_innen |
Berlin, 3. April 2025 |
![]() Helmut Metzner Liebe Leser_innen, rechtzeitig zum gerade begonnenen Frühling darf ich Ihnen heute unseren ersten Newsletter in 2025 präsentieren. Sie erfahren hierin alles Wesentliche über unsere Aktivitäten zum 90. Todestag von Magnus Hirschfeld (1868-1935) am 14. Mai 2025. Ich freue mich darauf, Sie bei unserem Kolloquium zu zeitgemäßer queerer Erinnerungskultur an diesem Tag um 11:30 Uhr bei den Deutschen Antidiskriminierungstagen 2025 begrüßen zu dürfen. Mehr zur Veranstaltung und Ihrer Anmeldung finden Sie weiter unten – ebenso wie Alles zu unseren weiteren Aktivitäten an diesem für die Bundesstiftung bedeutsamen Tag. Gleichzeitig freue ich mich, dass wir im Mai unsere neue Ausstellung „Anders als die Andern“ zur Welt und Wirken Magnus Hirschfelds gleichzeitig in Hamburg und Berlin präsentieren können. Mein Dank geht hier an die Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft und insbesondere an den Historiker Andreas Pretzel, die diese Ausstellung mit rund 50 Exponaten auf 6 Schautafeln kuratiert haben. Unsere „große“ Ausstellung, „gefährdet leben. Queere Menschen 1933-1945“ befindet sich bereits in ihrem zweiten Jahr auf Wanderschaft durch Deutschland – und das sehr erfolgreich. So können wir Ihnen in diesem Newsletter bereits viele neue Stationen für 2025 nennen – ebenso wie spannende Neuigkeiten von einem Übersetzungsprojekt ins Italienische, das demnächst präsentiert wird. Von zentraler Bedeutung für die Arbeit der Bundesstiftung in diesem Jahr ist auch unser Projekt zum Sorgerechtsentzug bei Müttern in lesbischen Beziehungen, das wir mit dem Fokus auf Berlin durchführen. Der Aufruf an Hinweisgeber_innen und Betroffene, sich bei uns zu melden, läuft weiter. Vielen Dank dabei auch an Sie, liebe Newsletter-Abonnent_innen, dass Sie uns unterstützen, die Kunde davon weiter ins Land zu tragen. Darüber hinaus stellen wir Ihnen ausgewählte Projekte vor, die wir als queere Förderstiftung im vergangenen Förderjahr unterstützen konnten. Seit Errichtung der Stiftung im Jahr 2011 konnten wir bereits mehr als 200 Projekten auf den Weg helfen. Sie alle haben dazu beigetragen, den Menschen in den queeren Communitys in ihrer wertvollen Arbeit zur Seite zu stehen und in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken. Allen Organisationen und Personen, die mitgeholfen haben, die heute vorgestellten Projekte und Veranstaltungen zu realisieren, danken wir sehr für Ihr Engagement. Ich wünsche Ihnen nun viel Erkenntnisgewinn bei der Lektüre unseres aktuellen Newsletters. Meine herzlichen Grüße an Sie. Ihr |
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VERANSTALTUNGEN ANLÄSSLICH DES 14. MAI | ||
Kolloquium „Zeitgemäße queere Erinnerungskultur. Gegen Diskriminierung. Für Vielfalt“Im Rahmen der Deutschen Antidiskriminierungstage 2025 Mittwoch, 14. Mai 2025 In einer Zeit, in der die Anerkennung vielfältiger sexueller und geschlechtlicher Identitäten immer wichtiger wird, werfen wir einen Blick auf die Entwicklung und Bedeutung queerer Gedenkformen, -orte und -akte. Von politischen und lokalen Initiativen oft in intensiven Auseinandersetzungen hart erstritten, sind sie mittlerweile nicht mehr wegzudenken aus der Gedenk- und Erinnerungskultur im öffentlichen Raum und Diskurs. Gemeinsam möchten wir ins Gespräch kommen.
Auf dem Podium diskutieren:
Ihre Anmeldung zum Kolloquium Gesamtveranstalterin der Deutschen Antidiskriminierungstage 2025 ist die Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Gedenken zu Ehren Dr. Magnus Hirschfelds (1868-1935)1. Gedenkmoment mit Kranzniederlegung in Charlottenburg Am 14. Mai vor 90 Jahren ist Magnus Hirschfeld im Exil in Nizza / Frankreich an seinem 67. Geburtstag gestorben. Aus diesem Anlass laden das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, die Magnus Hirschfeld Gesellschaft und die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld zum Gedenken mit Kranzniederlegung an die Hirschfeld-Säule in Berlin-Charlottenburg. Sie sind herzlich eingeladen, sich dem Gedenken anzuschließen: Mi. 14. Mai 2025 2. Führung am Haus der Kulturen der Welt (HKW) Um 16 Uhr am 14. Mai wird Medizinhistoriker Dr. Rainer Herrn (Magnus Hirschfeld Gesellschaft) anbieten, Interessierte an die Gedenkorte für Magnus Hirschfeld am HKW in Berlin zu führen – also genau an dem historischen Ort, wo sich von 1919 bis 1933 Hirschfelds Institut für Sexualwissenschaft befunden hatte. Treffpunkt: Magnus Hirschfeld Gedenktafel am Bettina von Arnim Ufer (unterhalb des HKW, in der Nähe der Boots-Anlegestelle Reederei Riedel) Teilnahme ist kostenlos. Auch hierzu sind Sie herzlich eingeladen. Übrigens: Am Abend des 14. Mai 2025 lädt die Französische Botschaft in Berlin anlässlich des 90. Todestag von Dr. Magnus Hirschfeld zu einem Empfang. Über die Veranstaltung für geladene Gäst_innen wird die Bundesstiftung, wie über die weiteren Ereignisses des 14. Mai 2025, auf den Sozialen Medien berichten. |
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BMH JETZT AUF KURZMITTEILUNGSPLATTFORM BLUESKY ZU FINDEN | ||
Folgen Sie der BMH jetzt auf BlueSky!Bereits seit Anfang des Jahres 2025 ist die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld auch auf der Social-Media-Plattform BlueSky unterwegs. Sie finden uns dort unter Auf BlueSky bekommen Sie unsere Inhalte und sowie weitere interessante queere Themen in Form von Kurzmitteilungen präsentiert. Schauen Sie doch mal vorabei – und folgen uns! Wir freuen uns auf Sie. Gleichzeitig haben wir unsere Kommunikation über die Plattform Twitter (auch X genannt) seitdem eingestellt. Grund sind die schon länger andauernden Entwicklungen auf und hinter dieser Plattform. |
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NEUE AUSSTELLUNG ÜBER WELT UND WIRKEN MAGNUS HIRSCHFELDS | ||
„Anders als die Andern“: Neue Ausstellung zeigt auf 6 großen Schautafeln die Welt und das Wirken Magnus HirschfeldsDie neue Ausstellung „Anders als die Andern. Magnus Hirschfelds Welt und Wirken“ der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld führt auf sechs großen Tafeln mit insgesamt fast 50 Exponaten durch die Zeit und das Werk des bedeutenden Sexualwissenschaftlers Dr. Magnus Hirschfeld (1868-1935). Jedes Exponat wird durch leicht verständliche, kurze Texte begleitet. Alle sechs Tafeln bieten facettenreiche Informationen zu einem eigenen Schwerpunkt. Ausstellungsbesucher_innen lernen zu Beginn unter anderem die Wegbereiter_innen Hirschfelds kennen, wie z.B. Karl-Heinrich Ulrichs und Anita Augspurg. Die BMH hat die neue Ausstellung „Anders als die Andern“ geschaffen – ganz im Sinne ihres Auftrags, an das Leben und Werk Magnus Hirschfelds zu erinnern und dieses heutigen Generationen anschaulich zugänglich zu machen. Kuratiert wurde die Ausstellung von dem Historiker Andreas Pretzel aus Berlin. Ausstellungspremiere in Berlin am 13./14. Mai und Eröffnung in Hamburg am 18. MaiDie neue Ausstellung „Anders als die Andern. Magnus Hirschfelds Welt und Wirken“ wird zukünftig an verschiedenen Orten gezeigt werden. So wird sie erstmals in der Hirschfeld-Bar im Haus der Kulturen der Welt in Berlin im Rahmen der dort stattfindenden Deutschen Antidiskriminierungstage 2025 am 13./14. Mai gezeigt werden. Ebenso als Dauerausstellung wird das Magnus Hirschfeld Centrum (MHC) in Hamburg die 6 Ausstellungswände zeigen. Zur Eröffnung sind sie herzlich in das MHC Hamburg eingeladen: Sonntag, 18. Mai 2025 Ihre Anmeldung zur Ausstellungseröffnung in Hamburg |
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WANDERAUSSTELLUNG „GEFÄHRDET LEBEN: QUEERE MENSCHEN !933-1945“ | ||
Im zweiten Jahr erfolgreich auf Deutschland-Tour: „gefährdet leben“ mit neuen Stationen in 2025Nach 9 Stationen im vergangenen Jahr, hat unsere große Wanderausstellung zu queeren Menschen in der Zeit des Nationalsozialismus in diesem Jahr bereits in Heidelberg und Mannheim gastiert – jeweils mit einem umfangreichen Begleitprogramm, das die Kooperationspartner_innen vor Ort organisiert haben. Die nächsten Stationen von „gefährdet leben“ sind: 14. April – 17. Mai 2025 02. Juni – 20. Juni 2025 20. Juni – vsl. 20. Juli 2025 01. Oktober – 31. Oktober 2025 04. November 2025 – vsl. 13. Januar 2026 Weitere Stationen und kurzfristige Änderungen können Sie stets unserem Ausstellungskalender online entnehmen. Feierlicher Abschluss: Onlinetagung zu erfolgreichem Übersetzungsprojekt ins ItalienischeAn der Universität UNINT in Rom wurden im Rahmen eines Seminar die Ausstellungstexte von „gefährdet leben. Queere Menschen 1933-1945“ mit Studierenden ins Italienische übersetzt. Der erfolgreiche Abschluss dieses erfolgreichen Projekts wird im Rahmen einer Onlinetagung am 8. Mai 2025 gewürdigt. Unter Beteiligung des Co-Kuratierenden Karl-Heinz Steinle und BMH-Vorstand Helmut Metzner werden die Übersetzungen und ihre spezifischen Herausforderungen in einem Onlinestream zweisprachig, öffentlich, kostenlos vorgestellt. Zudem diskutieren Podiumsgäst_innen erinnerungskulturelle und geschichtliche Aspekte der Ausstellung online. Hinweis: Bei Redaktionsschluss war noch kein Link zur Onlineveranstaltung verfügbar. Diesen werden wir in jedem Fall auf unseren Social Media Kanälen Facebook, Instagram und BlueSky rechtzeitig vor dem 8. Mai veröffentlichen. Voraussichtlich ab nächster Woche wird die Onlineveranstaltung hier auf der Seite der Uni in Rom zu finden sein: |
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PROJEKT SORGERECHTSENTZUG BEI MÜTTERN IN LESBISCHEN BEZIEHUNGEN | ||
Berlin: Forschungsprojekt zum Sorgerechtsentzug bei Müttern in lesbischen Beziehungen gestartetGesucht: Weitere Personen, die ihre Geschichte und Erfahrungen mitteilen wollen Die Historikerinnen Dr. Kirsten Plötz und Maria Bühner sind von der Bundesstiftung mit einer Vorstudie zum Komplex des Sorgerechtsentzugs bei Müttern in lesbischen Beziehungen in Berlin beauftragt worden. In diesem ersten Schritt geht es insbesondere um Archivarbeit und Aktenstudium. Das Projekt wird von der Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung (LADS) des Landes Berlin gefördert. Im Anschluss ist geplant, dass die Forscherinnen u.a. auch Gespräche mit betroffenen Personen in ihre Forschung einbeziehen. Deshalb ermuntern wir Sie weiter, sich bei uns zu melden, wenn Sie
Wir behandeln jede Kontaktaufnahme diskret und vertrauensvoll. Sie entscheiden mit uns gemeinsam, ob und wenn ja, in welcher Form Ihre Hinweise, Erfahrungen oder Lebensgeschichte in das Forschungsprojekt einfließen sollen. Wenden Sie sich dazu vertrauensvoll an die Ansprechperson in der BMH Charlotte von Schuckmann, wissenschaftliche Referentin für Gesellschaft, Teilhabe und Antidiskriminierung: |
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HIRSCHFELD LECTURES 17 ERSCHIENEN | ||
Neuerscheinung: „Vom Kampf für ein offenes Leben“ von Konstantin Kropotkin
Aus dem Klappentext: „Der Band vermittelt ein eindrückliches Bild ihrer individuellen Erfahrungen im postsowjetischen Raum und den Lebenswirklichkeiten heute in Deutschland. Die Porträts zeigen die Vielfältigkeit queerer Identitäten vor dem Hintergrund von Flucht und Migration. Kropotkin ergründet das Spannungsverhältnis von Identitätsfindung und gesellschaftlichen Veränderungen in den Ländern des postsowjetischen Raums und in Deutschland.“ Der neue Band der Schriftenreihe „Hirschfeld Lectures“ kann jetzt beim Wallstein Verlag oder im Buchhandel des Vertrauens bestellt werden. Außerdem finden Sie auf unserer Webseite mehr Infos zum neuerschienenen Band sowie weitere Online-Medien zum Thema. |
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QUEERE PROJEKTFÖRDERUNG | ||
In der Reihe #VonUnsGefördert stellen wir ausgewählte Projekte unserer Queeren Projektförderung auf Social Media vor. Umfassend zur Förderung durch die BMH informieren wir auf unserer Webseite unter https://mh-stiftung.de/foerderung-2/. Für diesen Newsletter haben wir 3 geförderte Projekte des Förderjahrs 2024 ausgewählt und möchten Ihnen diese näher bringen. Neue Unterrichtsmaterialien zu Bisexualität und Schule
Das 32-seitige PDF kann jetzt kostenlos heruntergeladen werden: Sie finden darin verschiedene Arbeitsblätter, Übungen und weitere Unterrichtsmaterialien, die im Schulunterricht für unterschiedliche Klassenstufen sowie in der Jugendarbeit eingesetzt werden können. Das Unterrichtsmaterial behandelt unterschiedliche Aspekte und Themen wie den Bi-Visibility-Day, die Frage „Ist Bisexualität natürlich?“ oder auch unterschiedliche Lebensentwürfe. Sehr gelungen ist unter anderem, dass auch unterschiedliche geschlechtliche Identitäten und verwandte sexuelle Orientierungen im Material berücksichtigt werden. Außerdem enthält das Heft zahlreiche Links zu weiterführenden Quellen. Entwickelt wurde das Material von Lehrer und Bi-Aktivist Frank Thies, der in Hamburg bereits den Bi-Pride mitinitiiert hat. Diese Förderung war Teil des ausgelobten Förderschwerpunkts Medien für die Förderjahre 2024 und 2025. Harry Graf Kessler Symposium und VeröffentlichungDie Harry Graf Kessler Gesellschaft aus Berlin hat den neuen Band ihrer Lektürenreihe veröffentlicht. Im Fokus des Bandes ‚Lektüren 4‘ steht Homosexualität in der Weimarer Republik am Beispiel und aus der Sicht des Namensgebers, Harry Graf Kessler (1868-1937). Der Band dokumentiert dabei die auf einem Symposium am 11. September 2024 an der FU Berlin gehaltenen Vorträge. Der Beitrag von Bjoern Weigel im Band richtet seinen Blick neben der Weimarer Republik auf die Zeit im Kaiserreich sowie auf die NS-Zeit ab 1933. Der zweite Aufsatz von Tilman Krause hat den Titel „Homosexualität als geistige Lebensform“. Die Vorsitzende der Harry Graf Kessler Gesellschaft, Sabine Carbon, hat als Redaktionsleitung für den Band ein Vorwort beigesteuert. Das Symposium und der nun veröffentlichte Band beleuchten dabei in dieser Form erstmalig die „homoerotischen Neigungen“ Kesslers, die „von der Forschung (lange) verdrängt“ wurden. Der Band ‚Lektüren 4‘ kann per Mail an info@harry-graf-kessler-gesellschaft.de für 10 Euro bestellt werden. Mehr über Harry Graf Kessler und die Arbeit der Gesellschaft heute erfahren Sie auf der Webseite: Die ‚Lektüren 4‘ wurden ebenso wie das vorangegangene Symposium im Rahmen unserer Queeren Projektförderung in 2024 gefördert. Diese Förderung war dabei ebenfalls Teil des Förderschwerpunkts Medien. Sichtbar Bleiben! Black Lesbian Women Archives Matter!Kuratorin, Mentorin und Dozentin Oxana Chi hat 2024 das Projekt „SICHTBAR BLEIBEN! Black Lesbian Archives Matter“ geleitet, das unter anderem von der BMH gefördert wurde. Verteilt über das Jahr und vernetzt in der Stadt Berlin fanden in drei Etappen Ausstellungen, Video-Installationen, Salongespräche und Performances statt. Die Publikation „Sichbar Bleiben! Disco, Bühne, Tempel“, gerade erschienen bei epubli Berlin, beinhaltet Archivtexte und -materialien, die zum größten Teil bis jetzt unveröffentlicht sind. Ebenso finden sich darin sowohl die Dokumentation der öffentlichen Veranstaltungen aus der Zeit Mai – September 2024 als auch Foto-, Bild- und Textbeiträge von partizipierenden Künstler_innen des Projekts. Jetzt käuflich beim Verlag oder im Buchhandel zu erwerben. |
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WICHTIGES VON FREUND_INNEN DER BMH | ||
Bundesverband Trans* (BVT*) mit Forderungen an Koaltionsverhandlungen im BundDer Bundesverband Trans* hat zum Trans* Day of Visibility (kurz TDoV2025) am Montag, 31. März, die politischen Forderungen der trans* Communitys an die aktuell im Bund laufenden Koalitionsverhandlungen zwischen CDU / CSU und SPD in den Vordergrund gestellt. Kalle Hümpfner stellt darin unter anderem fest: „Es ist sehr schmerzhaft, dass das Selbstbestimmungsgesetz, das gegen Desinformationskampagnen und trans*feindliche Hetze erkämpft wurde, erneut zu Debatte steht. „ Jetzt die gesamte Pressemitteilung des BVT* lesen. BISS e.V.: Leitfaden „Generationsübergreifende Austauschformate in der LSBTIQ*-Community“Die Bundesinteressenvertretung Schwuler Senioren (BISS e.V.) hat jetzt in Kooperation mit dem Dachverband Lesben und Alter e.V. den neuen Leitfaden zur Durchführung von generationsübergreifenden Austauschformaten in der LSBTIQ*-Community digital veröffentlicht. Er richtet sich an alle Interessierten sowie Fachpersonen. Zu folgenden Aspekten liefert der Leitfaden hilfreiches Wissen:
Der Leitfaden kann kostenfrei in der Mediathek auf der Webseite von BISS abgerufen werden. Hannchen-Mehrzweck-Stiftung (HMS) sucht drei neue VorstandspersonenDie HMS will ihr Vorstandsteam um drei Personen aus der LSBTIQ* Community verstärken. Angestrebt wird, noch vielfältiger zu werden. Besonders gewünscht sind Bewerbungen aus BIPoC, trans*, intergeschlechtlichen und anderen Communitys. Gesucht werden Personen, die sich für einen oder mehrere der folgenden Aufgabenbereiche interessieren und dafür Kompetenzen mitbringen:
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