Wir haben etwas ausprobiert.

Ein Projekt.

Es hatte den schweren Namen

„Refugees and Queers.
Politische Bildung
an der Schnittstelle von LSBTTIQ und Flucht/Migration/Asyl“

Worum geht es:

Viele Menschen müssen aus ihrem Land fliehen.

Manche kommen nach Deutschland.

Manche davon sind Queer. (Zum Beispiel Schwul oder Lesbisch.)

 

Diesen Menschen wollen wir helfen.

 

Und auch allen

die diesen Menschen helfen.

 

Zum Beispiel:

  • Die ihnen Informationen geben.
  • Die ihnen eine Wohnung geben.

 

Das Projekt soll helfen

damit alle:

  • Miteinander reden.
  • Hilfe bekommen.
  • Mehr darüber lernen wie man hilft.
  • Wissen wen man Dinge fragen kann.

 

Wir machen:

  • Arbeits-Gruppen
  • Schulungen
  • Treffen

Mehr dazu steht auf dem Informations-Poster.

Das Poster ist in schwerer Sprache.

 

Das Projekt war von 2016 bis 2019.

Die „Bundeszentrale für politische Bildung“ hat es mit·bezahlt.

 

Netzwerk Queer European Asylum:

Im Jahr 2019 wurde eine Gruppe gemacht.

Sie hat den schweren Namen  „Queer European Asylum Netzwerk“.

Kurz schreibt man das so: QUEAN.

Es bedeutet:

Queer-Menschen finden Schutz in Europa.

 

In der Gruppe sind Wissenschaftler und Vereine und andere.

Wir sind auch in dieser Gruppe.

 

QUEAN will:

Politiker sollen wissen

was geflüchtete Queer-Menschen brauchen.

 

Dafür macht QUEAN Veranstaltungen.

Und schreibt Empfehlungen an Politiker.

 

Unsere Bücher und Informations-Papiere:

Das alles ist in schwerer Sprache.

  • „Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität als Fluchtgrund“
    In dem Text steht:
    Warum müssen Queer-Menschen oft fliehen?
    Was muss man tun
    um in Deutschland bleiben zu dürfen?
  • „Datenbank: Fachartikel, Rechtsquellen und Handreichungen zum Thema LSBTIQ* und Flucht“
    Eine große Sammlung mit Informationen:
    Zu Gesetzen und Fach·zeitungs·artikeln.
    Zur Datenbank bitte hier klicken: Datenbank
  • Tagungsband “Refugees & Queers. Forschung und Bildung an der Schnittstelle von LSBTTIQ, Fluchtmigration und Emanzipationspolitiken”
    Ein Buch zu unserer Tagung (Veranstaltung).
    Herausgeberinnen: Carolin Küppers, Bundesstiftung Magnus Hirschfeld
    Buch-Nummer: 978-3-8376-4211-7
    Gemacht von: Transcript Verlag

 

So erreichen Sie uns:

 

Unsere Veranstaltungen bisher:

Veranstaltungen 2021

  • 15.06.
    Im Internet. Zusammen mit QUEAN.
    Gesprächsrunde zu: “Queere Frauen auf der Flucht brauchen mehr Sicherheit”

 

Veranstaltungen 2020

  • 13.11.
    Im Internet. Zusammen mit QUEAN.
    Treffen von Wissenschaftlern zu:
    „Gewalt gegen Queer-Personen auf der Flucht verhindern“.
  • 16. und 23. und 30.10.
    Im Internet.
    Arbeits-Gruppen zu „Mitreden in der Politik“
  • 29.04.
    Treffen von Wissenschaftlern im Internet. Zusammen mit QUEAN.
    Zu: „COVID-19 und unsere Veranstaltung.“

 

Veranstaltungen 2019

  • 25.05.
    Nürnberg.
    Erstes Kennenlern-Treffen russisch sprechender LGBTIQ-Gruppen.
  • 17. bis 19.05.
    Berlin.
    Fortbildung “Sex, Drogen und Gewalt bei Queer-Menschen auf der Flucht.”

 

Teilnahme an Tagungen 2019

  • 28.11.
    Potsdam
    Kennenlern-Treffen vom „Brandenburgischen Institut für Gesellschaft und Sicherheit gGmbH“ (BIGS)
  • 04.07.
    Frankfurt am Main
    Treffen von Wissenschaftlern zu: „Schwierigkeiten als Queer-Mensch in Europa zu bleiben.“

 

Veranstaltungen 2018

  • 9.11.
    Heidelberg
    2. Kennenlern-Treffen 2018 “Geflüchtete und Queer-Menschen“
  • 19.10.
    Krölpa
    2. Fortbildung “Mit Medien über Queer-Themen reden.”
  • 31.08.
    Wolfenbüttel
    1. Fortbildung “Mit Medien über Queer-Themen reden.”
  • 27.04.
    Berlin:
    1. Kennenlern-Treffen 2018 “Geflüchtete und Queer-Menschen“

 

Veranstaltungen 2017

  • 24.11.
    Köln
    Kennenlern-Treffen “Geflüchtete und Queer-Menschen“
  • 27.10.
    Bad Sachsa
    2. Fortbildung “Mit Medien über Queer-Themen reden.”
  • 13. bis 15.10.
    Krölpa:
    1. Fortbildung “Wie plane ich eine Fortbildung für eine Behörde?”

Veranstaltungen 2016

  • 26.11.
    Dresden
    Treffen von Wissenschaftlern zu: “Geflüchtete und Queer-Menschen“.