Ein Jahr nachdem das „Selbstbestimmungsgesetz“ Anfang November 2024 in Deutschland in Kraft getreten ist, haben wir am 3. November 2025 Expert_innen aus Wissenschaft, Politik, Gesundheitswesen, Beratung und Community eingeladen. Mit ihnen gemeinsam haben wir Bilanz gezogen: Was hat das Selbstbestimmungsgesetz seit November 2024 verändert? Wo zeigt sich weiterhin strukturelles Unrecht gegenüber trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Personen? Und viele wichtige Fragen mehr standen bei der eintägigen Veranstaltung im Blickpunkt.
Das Kolloquium haben wir bewusst mit dem Zweck des geschützten, fachlichen Austauschs gestaltet. Die Diskussionen unter den Teilnehmenden werden wir nicht veröffentlichen. Gleichzeitig freuen wir uns, dass wir an dieser Stelle ausgewählte Inputs und Vorträge mit dem Einverständnis der_des jeweiligen Expert_in veröffentlichen dürfen.
Grußwort Sophie Koch
Beauftragte der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt
Luan Pertl
Inter* Aktivist* in Österreich und Deutschland
Ressource: Vortragsfolien von Luan Pertl als PDF
Nora Eckert
Bundesverband Trans*
Ressource: Vortragsmanuskript Nora Eckert, BMH-Kolloquium 3.11.2025 (es gilt das gesprochene Wort)
Richard Köhler
Trans Europe and Central Asia, TGEU
Ressource: TGEU-Studie Selbstbestimmungsmodelle in Europa. Praktische Erfahrungen.
Noch Fragen?
Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen zu den hier veröffentlichten Vorträgen haben, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail.