AKTUELLES
- Die Antragsphase für das Förderjahr 2026 hat begonnen.
- Antragsfrist ist der 31. Dezember 2024.
- Anträge werden im Laufe des folgenden Jahres von den zuständigen Gremien begutachtet.
- Über die Anträge wird voraussichtlich im 4. Quartal 2025 entschieden.
Informationen für Ihren Förderantrag
Übersicht
Grundlagen:
Prinzipiell können nur externe Projekte gefördert werden, die den Zielen, dem Stiftungszweck (siehe §2, Abs. 1, Satzung der BMH), den Förderrichtlinien, den Erläuterungen zur Anwendung der Förderrichtlinien sowie den Grundzügen der Vergabe der Stiftungsmittel für Forschung und Bildung (siehe S. 7-9) der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld entsprechen.
Anträge können nur von Personen und Institutionen gestellt werden, die einen Sitz in der Bundesrepublik Deutschland haben.
Antragsfrist:
Es gibt nur eine Antragsfrist pro Jahr. Die nächste Frist finden Sie unter Aktuelles.
Projekte, die bis zu dieser Frist beantragt und im folgenden Kalenderjahr genehmigt werden, können erst ab dem nachfolgenden Kalenderjahr begonnen werden.
Ein Projekt darf grundsätzlich nicht vor Erteilung eines Zuwendungsbescheides begonnen werden.
Antragsstellung:
Förderanträge können ausschließlich unter Verwendung des >>offiziellen Antragsformulars eingereicht werden.
Auf der ersten PDF-Seite dieses Formulardokuments sind die notwendigen Schritte zur Antragsstellung dargelegt. Diese müssen befolgt werden.
Bitte beachten Sie außerdem unsere >>Datenschutzinformationen für Antragssteller_innen.
Hinweis zu Druckkostenzuschüssen:
Diese können in einer Höhe von bis zu 4.000 Euro pro Projekt beantragt werden, insgesamt kann die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld maximal 20.000 Euro pro Jahr für Druckkostenzuschüsse ausschütten, falls Fördermittel in dieser Höhe vom Kuratorium genehmigt worden sind bzw. zur Verfügung stehen.
Begutachtung und Bewilligung
Die Begutachtung der eingegangenen Anträge erfolgt durch den Fachbeirat. Auf Grundlage der Empfehlungen des Fachbeirats und des Vorstands entscheidet abschließend das Kuratorium über die Förderung.
Die Bewilligung von Zuwendungen richtet sich nach den finanziellen Möglichkeiten der Stiftung und den inhaltlichen Schwerpunktsetzungen, die durch die Gremien im Rahmen des gesetzlichen Auftrages der Stiftung benannt werden. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht, d.h. der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Der zur Verfügung stehende Förderbetrag wird vom Kuratorium auf Basis des Wirtschaftsplans beschlossen. Der Betrag ist abhängig vom prognostizierten Ertrag aus der Anlage des Vermögens und von der institutionellen Förderung des Bundes.
Förderschwerpunkt „TIN“ 2026/2027
Hier finden Sie alle Informationen zum neuen >>Förderschwerpunkt „TIN“ 2026/2027.
Noch Fragen?
- Bitte wenden Sie sich mit Ihren Fragen zum Antragsformular, zum laufenden Antragsverfahren oder zu bereits erfolgten Förderungen ausschließlich per E-Mail an antrag[at]mh-stiftung.de. Bitte beachten Sie, dass zwischen Weihnachten und Neujahr keine Fragen zur externen Projektförderung bearbeitet werden können.
- Eine telefonische Sprechstunde zu den Projektförderungen bieten wir nicht an.
- Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir keine Antragsberatungen durchführen und keine Einschätzung abgeben, ob Ihr Antrag Aussicht auf Erfolg hat.
- Bitte senden Sie uns im Rahmen Ihres Antrages keine Anfrage auf eine Kooperation zu.
Alle Dokumente auf einen Klick
Externe Projektförderungen der BMH 2012-2025
Im Rahmen des Forschungs- und Bildungsprogramms hat die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld (BMH) in den letzten Jahren zahlreiche externe Projekte finanziell gefördert.
Nachfolgend finden Sie die bewilligten Fördersummen der Jahre seit 2012. Für Informationen zu den bisher geförderten Projekten im jeweiligen Förderjahr klicken Sie einfach auf den entsprechenden Abschnitt.
Bisher geförderte Bildungs- und Forschungsprojekte
Die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld hat in den Jahren 2012 bis 2025 bisher insgesamt 888.437,72 Euro an Fördermitteln für 213 Projekte ausgeschüttet bzw. bewilligt.
- FFBIZ – das feministische Archiv e.V., Berlin: „’Empowerment durch Sport‘ – Geschichte lesbisch/feministischer und queerer Sportgruppen“. 2.000,00 €
- Prof. Dr. Lars Vorberger, Hamburg: „L, S, B, T, I, Q, A und */+? – Sprachliche Sichtbarkeit von queeren Menschen.“ 6.540,40 €
- Queere Kulturstiftung, Berlin: „Queer Cinema Classics“. 5.000,00 €
- Universität Vechta, Vechta: „Ist die Sekundarschule PROUD? – Ein Positiver Raum für Offenheit, gegen Ungleichheit und für Diversitätsförderung“. 4.891,00 €
- Haus am Waldsee e.V., Berlin: „Queering the Archive“. 6.000,00 €
- Vielfalt Leben – QueerWeg Verein für Thüringen e. V., Jena: „Lesbische Einsamkeit – ein Audio-Feature“. 4.000,00 €
- Akademie Waldschlösschen – Stiftung Rainer Marbach und Ulli Klaum, Gleichen: „Queere Jugendarbeit sichtbar machen“. 11.140,00 €
- Prof. Dr. Jenny Schrödl, Berlin: „Drag, hier und heute!“. 4.000,00 €
- Renée Grothkopf und Anton Wegener, Hamburg: „’_denn der Tod kann nicht küssen‘: Liddy Bacroffs gesammelte Werke“. 4.900,00 €
- Atelier Oh! e.V., Berlin: „Inter*Mercury Media“. 8.000,00 €
- Lou Conradi, Berlin: „Queer durchs Opernglas“. 4.200,00 €
- Harry-Graf-Kessler-Gesellschaft e.V., Berlin: „Harry Graf Kessler, Insider, Outsider – ein exemplarisches Leben als Homosexueller in der WR“. 4.500,00 €
- Weissenburg e.V., Stuttgart: „Lesbische/nicht heteronormativ empfindende Frauen in Südwestdeutschen Psychiatrien im NS“. 5.000,00 €
- Kunsthalle Nürnberg, Nürnberg: Ausstellung: „Who’s Afraid of Stardust? Positionen queerer Gegenwartskunst“. 3.000,00 €
- Prof. Dr. Philipp Stang und Prof. Dr. Sandra Reimann, Fürth: „Gendersensibilität deutschsprachiger Stellenanzeigen“. 6.488,00 €
- „MLC München“ Münchner Löwen Club e.V., München: „Spielen am Rand – Leben in der schwulen Leder- und Fetisch-Szene seit 1969“. 3.000,00 €
- GenderCC, Berlin: „LSBTIQ+ & Klimagerechtigkeit – Bi_POC, Queer & Trans-Erfahrungen“. 2.500,00 €
- BEGiNE Treffpunkt und Kultur für Frauen e.V., Berlin: „SICHTBAR BLEIBEN: Black Lesbian Archives Matter!“. 7.200,00 €
- Bund Lesbischer und Schwuler JournalistInnen e.V., Köln: „Schöner schreiben über…“. 4.250,00 €
- Frank Thies, Rellingen: „Unterrichtsmaterialen zu bi+sexueller Sichtbarkeit“. 1.200,00 €
- Atelier Oh! e.V., Berlin: „Inter* Mercury Media“. 3.000,00 €
- Queere Kulturstiftung, Berlin: „Queer Cinema Classics“. 7.500,00 €
- Trans(l)eben Niederrhein, Bocholt: „Ein Tisch, ein Stuhl – einfach nur ein Mensch“. 2.500,00 €
- CSD Deutschland e.V., Berlin: „Queerstimme Deutschland 2024“. 5.000,00 €
- Jugendbildung in Gesellschaft und Wissenschaft, Berlin: „QueerCademy“. 4.800,00 €
- Hochschule Neubrandenburg, Neubrandenburg: „LSBTIQ* und Wohnungslosigkeit – queere Perspektiven, Erfahrungen und Bedarfe“. 11.860,60 Euro
- Europäische Städtekoalition gegen Rassismus e.V. (ECCAR), Heidelberg: „Intersektionalität von Geschlecht und Sexualität in Asylanträgen von queeren geflüchteten Frauen“. 7.125,00 Euro
- adis e.V., Tübingen: „Ver_Körperung – Körperwissen als Ressource Queerer Communities“. 5.000,00 Euro
- Hochschule Hannover, Hannover: „Die transgender pains of imprisonment“. 7.029,40 Euro
- Quarteera e.V., Berlin: „,Frag Quarteera‘: auf Russisch über Gesundheit für trans*-, inter- und nicht-binäre Menschen“. 4.500,00 Euro
- ArTik e.V., Freiburg: „Aufgeklärt?! – Wir nehmenʼs selbst in die Hand – Aktionswochen zur sexuellen Bildung“. 4.000,00 Euro
- Sabine Fuchs, Hamburg: „Forschungsbibliografie zu lesbisch_queerer Fem(me)ininität“. 2.660,00 Euro
- Oliver Schrank, Künstlername Oliver Bieber, Lübeck: „Anders als die andern“. 9.000,00 Euro
- Wolfgang Wittmann, Bonn: „Vorstudie zum geschlechtlich diversen Strafvollzug unter einem Dach“. 825,00 Euro
Letztlich nicht im Förderjahr durchgeführte Projekte
- Frl. Wunder AG (GbR), Hannover: „DAZWISCHEN* Eine biographische Lesung für Kinder ab 8“. 4.000,00 Euro
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- Quarteera e.V., Berlin: „Queer-Gespräche mit Konstantin Kropotkin“. 8.500,00 Euro
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- Projektgruppe „Gedenkband Josch Hoenes“, Berlin: Gedenkband zum Werk Josch Hoenes. 8.400,00 Euro
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- LAG Queeres Netzwerk Sachsen e.V., Dresden: „Also hier gibt es keine…! – LSBTTIQ*-Sichtbarkeit im Ländlichen Raum Sachsens“. 4.950,00 Euro
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- Politiken der Reproduktion interdisziplinäre Nachwuchsforscher*innengruppe (PRiNa), Mainz: Sammelband „Politiken der Reproduktion“. 1.036,22 Euro
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- Folkwang Universität der Künste, Essen: Symposium und Publikation: „Kategorisierungen von Geschlecht und Kulturelles Gedächtnis“. 8550,00 Euro
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- Stephanie Krah, Dresden: „Familia Futura 2022 – Familein Körper Identitäten“. 8.000,00 Euro
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- Sonja Lau, Berlin: „RE: von der poesie im recht“. 4.000,00 Euro
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- HAKI e.V., Kiel: „Schleswig-Holstein Inter* Trans* Tagung 2022“. 8.000,00 Euro
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- Dr. Dr. Gregor Schorberger, Frankfurt am Main: „Schwule Zeutzeugen- Römisch-Katholische „175er“ und ihre Kirche“. 2.630,00 Euro
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- Weissenburg e.V., Stuttgart: „Weibliche Homosexuelle in Psychatrien in der Zeit des Nationalsozilalismus“. 4.000,00 Euro (in 2020 genehmigt)
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- Wer lebt mit wem? Warum? Und wie? e.V.i.G, Leipzig: „Queerfeministisches Sommercamp „Wer lebt mit wem? Warum? Und wie?“ (WLMW)“. 5.000,00 Euro
Letztlich nicht im Förderjahr durchgeführte Projekte
- Annette von Droste zu Hülshoff-Stiftung, Havixbeck: „Queer Lesen. Queere Subjektivität in Literatur und Sprache“. 6.000,00 Euro
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- Queerulant_in e.V.: „Publikation ‚Queerulant‚“. 2.500,00 Euro
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- FFBIZ e.V.: „Video-Clips zum Interview mit Claudia Fingerhuth, FFBIZ-Zeitzeugin (Berlin, seit 1968)„. 4.000,00 Euro
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- LFT vor Ort e.V.: „Lesbenfrühlingstreffen 21 in Bremen!´“. 2.700,00 Euro
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- Grabgemeinschaft Divine Amitié GbR: „Lesbisches Gedenk-Buch„. 3.000,00 Euro
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- Dachverband Lesben und Alter e.V. (in Koop. mit Biss): „Konferenz zum Thema ältere LSBTIQ*„. 7.500,00 Euro
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- Katharine Kroschel: „Buch: Wer A sagt„. 1.000,00 Euro
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- Weissenburg e.V.: „weibliche Homosexuelle in Psychatrien in der Zeit des Nationalsozialismus„. 4.000,00 Euro (2022: 4.000,00 Euro)
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- Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V.: „Jahrestagung ‚On the Basis of Sex and Gender‚“. 4.780,00 Euro
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- Traude Bührmann: „Buchprojekt – wahlverwandt und unermüdlich„. 2.000,00 Euro
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- Signtrall e.V.: „Queere Geschichte in Deutscher Gebärdensprache„. 3.000,00 €
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- Bundesverband Queere Bildung e.V.: „Glossar zu sexueller, geschlechtlicher und familiärer Vielfalt„. 3.500,00 Euro
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- Initiative für einen Gedenkort ehemaliges KZ: „Fahrtkosten ‚Internationales antifaschistisches feministisches Bau- und Begegnungscamp am Gedenkort des ehemaligen Konzentrationslagers für Mädchen und junge Frauen Uckermark’“. 2.280,00 Euro
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- Landesinstitut für Pädagogik und Medien des Saarlandes (LPM), Saarbrücken: „Forschungsprojekt ‚Weißer Fleck. Unerforschte Verfolgung von Schwulen und Lesben im Saargebiet und im Saarland 1933-1994‘“. 15.000,00 Euro (in 2019 bewilligt)
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- Nadine Drönner, Frankfurt am Main: Publikation „Das ‚Homosexuellen-Urteil‘“. 2.000,00 Euro
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- Katja S. Baumgärtner, Berlin: Publikation „Das Konzentrationslager Ravensbrück im Film“. 418,88 Euro
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- Ibn Rushd-Goethe Mosche gGmbH, Berlin: Veranstaltung „Islam und Sexuelle Vielfalt“. 5.000,00 Euro
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- Dr. Marion Hulverscheidt, Kassel: Publikation „Zwischen Geschlecht und Recht. Ausgewählte Werke von Konstanze Plett“. 1.500,00 Euro
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- Rad und Tat Berlin gGmbH, Berlin: Veranstaltungen „Sichtbarkeit von Lesben-Gendergerechtigkeit“. 3.700,00 Euro
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- Berit Schallner, Köln: Internet-Archiv „Chronik der Lesbenbewegung“. 5.000,00 Euro
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- Landesinstitut für Pädagogik und Medien des Saarlandes (LPM), Saarbrücken: Forschungsprojekt „Weißer Fleck. Unerforschte Verfolgung von Schwulen und Lesben im Saargebiet und im Saarland 1933-1994“. 20.000,00 Euro (2021: 15.000,00 Euro)
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- queerNB e.V., Neubrandenburg: Forschung und Veranstaltungen „Homosexuelle Opfer des Nationalsozialismus im Raum Brandenburg“. 835,00 Euro
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- Ralf Jörg Raber, Essen: Publikation „Biographie Paul O’Montis (194-1949)“. 2.500,00 Euro
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- Trans-Recht e.V., Bremen: Fortbildung „Sensibilisierung und Bildung von Beratenden zum Thema Trans*-Geschlechtlichkeit im ländlichen Raum“. 2.450,00 Euro
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- Trotzdem! e.V., Nürnberg: Internet-Serie „‘Ach, so ist das?‘ – animierte Comic-Reportagen von LSBTIQ*“. 6.000,00 Euro
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- Bundesinteressenvertretung schwuler Senioren e.V., Köln: Fachgespräch „Diversity-Merkmale für LSBTI in der Altenpflege“. 2.850,00 Euro
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- Dr. Katrin Köppert, Berlin: Publikation „Queer pain. Schmerz als Solidarisierung, Fotografie als Affizierung. Zu den Fotografien von Albrecht Becker (1920er bis 1990er Jahre)“. 4.000,00 Euro
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- Frankfurt University of Applied Sciences, Frankfurt am Main: Forschungsprojekt „Lesbische Frauen in der Arbeitswelt – The L-Word in Business“. 45.000,00 Euro
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- Ibn Rushd Goethe Moschee, Berlin: Schaffung von Gesprächs- und Beratungsangeboten für LSBT*IQ-Muslime. 2.440,00 Euro (und 2.440,00 Euro in 2018)
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- Katte – Kommunale Arbeitsgemeinschaft Tolerantes Brandenburg e.V.: „Die Geschichte des §175“ – Online-Plattform und Erweiterung der Ausstellung. 6.000,00 Euro
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- Dr. Mike Laufenberg, Dr. Ben Trott, Berlin: Publikation „Schlüsseltexte der anglophonen Queer Studies“ (Übersetzung). 10.000,00 Euro
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- Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V., Berlin: Train-the-Trainer-Weiterbildungsreihe zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt. 5.000,00 Euro (und 2.000,00 Euro in 2018)
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- Sissy That Talk (Claudius Gädeke & Sven Tomschin), Stuttgart: „Queer Life in the City: Großstadtszene gestern und heute“. 9.850,00 Euro
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- Bildungsinitiative Queerformat, KBZ e.V., Berlin: Planspiel für Schüler_innen zu LSBTI-Rechten. 8.925,00 Euro
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- Prof. Martin Dannecker, Berlin: Publikation „Fortwährende Eingriffe“. 2.000,00 Euro (Druckkostenzuschuss)
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- Centrum Schwule Geschichte e.V., Köln: Ausstellung „Die Geschichte des §175 und sein Unrecht“. 10.000,00 Euro
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- Ibn Rushd Goethe Moschee, Berlin: Schaffung von Gesprächs- und Beratungsangeboten für LSBT*IQ-Muslime. 2.440,00 Euro (und 2.440,00 Euro in 2019)
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- Raumerweiterungshalle der Selbstuniversität e.V., Berlin: Asozial geliebt, geliebt asozial – Ein queerlesbisches Asozial-Festival in der Raumerweiterungshalle mit kollektiver Recherche, Film- und Veranstaltungsreihe. 4.500,00 Euro
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- Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V., Berlin: Train-the-Trainer-Weiterbildungsreihe zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt. 2.000,00 Euro (und 5.000,00 Euro in 2019)
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- Vorspiel SSL Berlin e.V., Berlin: 1. Netzwerktagung deutscher LSBTTI*-Sportvereine. 7.212,00 Euro
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- Archiv der Jugendkulturen e.V., Projekt „Diversity Box“, Berlin: Vernetzungstreffen „Queer in Sachsen-Anhalt: LSBTI*-Bildungsarbeit im ländlichen Raum“ (AT). 2.984,00 Euro
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- Dachverband Lesben und Alter (e.V. in Gründung), Berlin: Dokumentation der Fachtagung „Wie wir wurden, was wir sind. Lesbisches Leben im Alter“. 4.490,00 Euro
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- Bundesinteressenvertretung schwuler Senioren (BISS) e.V., Köln: Fachtagung „Zielgruppenspezifische Sozialpolitik für ältere Lesben, Schwule und Trans*“. 11.500,00 Euro
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- Elisa Purfürst, John Kolya Reichart, Berlin: DREI. Wir sind alle gleich in unserer Verschiedenheit. 5.000,00 Euro
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- Rat&Tat-Zentrum für queeres Leben e.V., Bremen: „queer refugees stay loud“ – Informationsveranstaltung von und für queere Geflüchtete. 5.000,00 Euro
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- Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Institut für Geschichte, LS für neuere Geschichte, Würzburg: Publikation „Hof und Homosexualität – Praktiken und Diskurse vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert“. 1.980,00 Euro in 2018 (Druckkostenzuschuss)
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- Alexander Zinn, Berlin: Publikation „‚Aus dem Volkskörper entfernt‘? Homosexuelle Männer im Nationalsozialismus“. 2.000,00 Euro (Druckkostenzuschuss)
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- Sabine Fuchs, Hamburg: Anthologie „Femme/Butch. Dynamiken von Gender und Begehren“. 2.000,00 Euro (Druckkostenzuschuss)
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- Forschungsstelle Kulturgeschichte der Sexualität, Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für deutsche Literatur: Ausstellung „Erotik des Alltags“ zum 150. Geburtstag Magnus Hirschfelds 2018. 7.000 Euro
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- Frl. Wunder AG GbR, Hannover: Zwei Gastspiele im TAK Theater im Aufbau Haus: Adam, Eva und ich – Biografien intersexueller Menschen. 4.000 Euro
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- Moritz Leick, Düsseldorf: Dokumentarfilm über schwules Seniorenpaar. 2.974 Euro
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- Frankfurt University of Applied Sciences, Frankfurt am Main: Vorstudie mittels Literaturanalyse: „Lesbische Frauen in der Arbeitswelt – The L-Word in Business“ (Forschungsprojekt). 5.000 Euro
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- Studentenwerk OstNiedersachsen, Hildesheim: WIR (AT) – Langspielfilmprojekt, das auf intersektionale Weise queere und migrationspolitische Inhalte verhandeln soll. 5.000 Euro
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- Jugendpresse Deutschland e.V.: Workshop und Zeitungsprojekt mit jungen Menschen zum Themenfeld Gender/Identitäten/politik. 5.000 Euro
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- Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) / TU Berlin: Studie zur Aushandlung von Diversität in Städten / LSBTTI-Bewegungen im Kontext von Stadtentwicklungspraxen. 3.368 Euro
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- Zentrum Technik und Gesellschaft, TU Berlin: Fluchtorte? Eine qualitative Kurzstudie zur Unterbringungssituation von LSBTIQ*-Geflüchteten in Berlin. 4.415 Euro
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- E_Q, Göttingen: Vorführung des trans*aktivistischen Dokumentarfilms „Major!“ von Annalise Ophelian & StormMiguel Florez (2015) mit deutschen Untertiteln. 736 Euro
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- Andrea Rottmann, Berlin: Sichtung, Erschließung und Sicherung der Sammlung von Rita Thomas (1931* Berlin). 1.500 Euro
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- Magda Albrecht, Berlin: Podiumsdiskussion: Fette und queere Widerstandsformen. 1.450 Euro
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- Dr. Frank Ahland, Dortmund: Sichtung von 2000 Akten des Landesarchiv NRW zur Verfolgung homosexueller Männer im Ruhrgebiet 1933-1969. 5.000 Euro
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- Dachverband Lesben und Alter in Gründung, Berlin: Fachveranstaltung: Würdevolles Altern für Lesben – Historisch gewachsene Benachteiligungen aufdecken. 4.206 Euro
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- Sunday Filmproduktions GmbH, Halle (Saale): Dokumentarfilm „UFERFRAUEN“. 4.650 Euro
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- Renate Comics e.V., Berlin: Ankauf englisch- und deutschsprachiger Comicbücher mit queeren Themen/von queeren Autoren für bisher einzige Comicbibliothek. 900 Euro
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- Amadeu Antonio Stiftung, Berlin: Situations- und Bedarfsanalyse des Beratungsangebots für LSBTTIQ* in Thüringen. 5.940 Euro
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- Läsbisch-tv, Mahide Lein, Berlin: Katalogisierung und Archivieren von LÄSBISCH-TV – Das erste lesbische Fernsehmagazin auf diesem Planeten! (1991-1993). 4.995 Euro
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- Sub Opus 36 e.V., Berlin: Kinder- und Jugendlesungen queerer Buchprojekte zum Zuhören, Nachfragen und Mitreden. 2.450 Euro
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- Aids-Hilfe Hamburg: Studie zur Lebenssituation von männerliebenden Männern über 50 – Erstellung einer Broschüre zur Studie „Schwule im Alter“. 5.000 Euro
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- Peter Rehberg, Berlin: Publikation: Hipster Porn – Queere Männlichkeiten, affektive Sexualitäten und neue Medien. 2.000 Euro
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- Lesbisch-schwule Geschichtswerkstatt Heidelberg-Ludwigshafen-Mannheim: Dyke*March Rhein-Neckar. 2.000 Euro
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- Sissy That Talk, Stuttgart: „Queer Life in the City: Großstadtszene gestern und heute“ von That Sissy Talk. 1.000 Euro
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- Universität Stuttgart, Historisches Institut, Abteilung Neuere Geschichte: Ausbau der Public History zu LSBTTIQ in Baden-Württemberg, Weiterentwicklung des Internetportals. 9.000 Euro
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- forum homosexualität münchen e.V.: Veranstaltungen zum Jahrestag der Rede zur Geburtsstunde der Homosexuellenbewegung von Karl-Heinrich Ulrichs. 1.443 Euro
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- FFBIZ e.V., Berlin: Zeitzeug*innen-Interviews mit Jessica Jacoby und Benjamin M. Baader. 3.600 Euro
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- Benno Gammerl, Berlin: QueerSearch – Verbundkatalog für LSBTI*-Archive. 4.320 Euro
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- Joschka Waas: LSBT*IQA Sommercamp „Wer lebt mit wem? Wie? Und warum?“. 4.500 Euro
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- Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie-Ambulanz Marburg e.V. (KJ-IPAM): Studie zu psychobiologischen Folgen homophober Diskriminierung bei Schwulen. 2.900 Euro
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- VelsPol-Deutschland e.V.: 23. Bundesseminar von VelsPol-Deutschland (u.A. Verfolgung schwuler Männer durch die Polizei Hamburg). 3.500 Euro
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- Claudia Gressler, Frankfurt am Main: Info-Flyer zum Thema Polyamorie. 321,30 Euro
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- Studio Я des Maxim Gorki Theaters, Berlin: 4-tägiges Queerfestival im Studio Я. 4.762,40 Euro
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- Bundesinteressenvertretung schwuler Senioren e.V. (BISS): Fachtagung „We survived Anti-Gay-Laws!“. 8.000 Euro
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- HAKI e.V.: Lesbenfrühlingstreffen 2017. 5.000 Euro
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- Manfred Herzer, Berlin: Hirschfeld-Biographie zum 150. Geburtstag. 7.500 Euro
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- Queere Bildung e.V.: Fachfortbildung „LSBTI*-Aufklärung und Medien“. 6.850 Euro (davon 4.750 Euro in 2016 und 2.100 Euro in 2017)
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- SLADO e.V.: Tagung: „Migranten und Homosexualität“. 1.600 Euro (davon 1.050 Euro in 2015, 496,41 Euro in 2016 und 553,59 Euro in 2017)
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- Queerblick e.V., Dortmund: Queerblick SOS. 9.272,40 Euro (davon 8.415,88 Euro in 2016 und 856,52 Euro in 2017)
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- Dominic Frohn, Köln: Relaunch „Out im Office“. 7.200 Euro (davon 1.200 Euro in 2015, 3.600 Euro in 2016 und 2.400 Euro in 2017)
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- Rad und Tat Initiative Lesbischer Frauen e.V.: Vortrag Hilde Girls. 580 Euro
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- Landesarbeitsgemeinschaft Lesben in NRW: Kongress LAG Lesben in NRW. 4.000 Euro
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- SLADO e.V.: Tagung: „Migranten und Homosexualität“. 1.600 Euro (davon 1.050 Euro in 2015, 496,41 Euro in 2016 und 553,59 Euro in 2017)
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- Gerede e.V.: Workshop „Feiner Fußball“. 4.579 Euro
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- Queere Bildung e.V.: Fachfortbildung „LSBTI*-Aufklärung und Medien“. 6.850 Euro (davon 4.750 Euro in 2016 und 2.100 Euro in 2017)
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- FFBIZ e.V., Berlin: Aufarbeitung des Nachlasses von Annemarie Tröger. 4.800 Euro
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- Zentrum Marc Bloch: Tagung „Staat und Homosexualität im 20. Jahrhundert“. 1.800 Euro
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- Yvonne Ford: Lesbischer Herbst. 2.000 Euro
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- Queerblick e.V., Dortmund: Queerblick SOS. 9.272,40 Euro (davon 8.415,88 Euro in 2016 und 856,52 Euro in 2017)
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- Deutsches Jugendinstitut e.V., München: Tagung „Coming-out – und dann?“. 7.000 Euro (davon 6.566,98 Euro in 2015 und 433,02 Euro in 2016)
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- Dominic Frohn, Köln: Relaunch „Out im Office“. 7.200 Euro (davon 1.200 Euro in 2015, 3.600 Euro in 2016 und 2.400 Euro in 2017)
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- Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft, Berlin: Ankauf von Briefen Magnus Hirschfelds. 120 Euro
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- Berliner Gesellschaft für Geschichte der Medizin, Berlin: Monografie Institut für Sexualwissenschaften. 3.000 Euro
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- Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft, Berlin: Ankauf zur Erweiterung des Archivs. 120 Euro
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- SLADO e.V.: Tagung: „Migranten und Homosexualität“. 1.600 Euro (davon 1.050 Euro in 2015, 496,41 Euro in 2016 und 553,59 Euro in 2017)
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- Stiftung Lette-Verein, Berlin: Foto-Wettbewerb mit anschließender Wanderausstellung „Fußball für Vielfalt“. 5.000 Euro
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- TransInterQueer e.V., Berlin: Trans*-Medien-Tool. 4.164 Euro (davon 3.331,20 Euro in 2015 und 832,80 Euro in 2016)
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- Carmen Bärwaldt, Berlin: Dokufilm „Erinnerung an Charlotte“. 9.810 Euro
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- Die Rheintöchter, Köln: Dokufilm über die Rheintöchter. 4.500 Euro
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- Deutsches Jugendinstitut e.V., München: Broschüre „Coming-out – und dann?“. 5.000 Euro
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- Deutsches Jugendinstitut e.V., München: Tagung „Coming-out – und dann?“. 7.000 Euro (davon 6.566,98 Euro in 2015 und 433,02 Euro in 2016)
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- Sonntags-Club e.V., Berlin: Trans*-Mentoringprogramm. 7.218 Euro
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- Dominic Frohn, Köln: Relaunch „Out im Office“. 7.200 Euro (davon 1.200 Euro in 2015, 3.600 Euro in 2016 und 2.400 Euro in 2017)
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- SHG „Trans-Identität“ Zwickau: Trans*Aktiv Vernetzungstreffen 21.-23. August 2015. 4.000 Euro
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- SLADO e.V., Dortmund: Tagung „Schwul-lesbische Lebenswelten an Rhein und Emscher im 20. Jahrhundert“. 1.000 Euro
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- SLADO e.V., Dortmund: Tagung „Geboren im falschen Körper?!“. 2.633,33 Euro
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- Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß, Merseburg: Partner IV Studie zur Sexualität ostdeutscher Jugendlicher. 3.800 Euro
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- ABqueer e.V.: Bundesvernetzungstreffen „Bildungs- und Aufklärungsprojekte in Schulen und Jugendeinrichtungen zum Themenfeld Geschlecht und sexuelle Orientierung“. 7.262 Euro (in zwei Raten à 3.631 Euro für 2014 und 2015)
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- Humboldt Universität zu Berlin – Forschungsstelle Archiv für Sexualwissenschaft: Konzeptentwicklung „Aufbau und Sicherung eines Sammelbestandes zur Kulturgeschichte von HIV/AIDS“. 6.400 Euro (in zwei Raten à 3.200 Euro für 2014 und 2015)
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- Männerschwarm Verlag GmbH, Hamburg: Nachdruck des Katalogs „Homosexuelle Männer im KZ Sachsenhausen“. 1.000 Euro
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- Lebensart e.V. Halle/Saale: „Engagement Schmiede“ Förderung von Bildngsarbeit und deren Vernetzung. 4.302 Euro
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- Boat people projekt Göttingen: Theaterstück „Steh deinen Mann“ zum Thema Homophobie im Fußball. 3.900 Euro
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- AG Schwule Theologie e.V.: Vernetzungskongress „Vielfalt aktiv vernetzt“ (2.-5.10.2014 in Bielefeld). 2.000 Euro
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- PrOut@work-Foundation: Konferenz und Vernetzungstreffen für LGBTIQ-Mitarbeiternetzwerke. 5.000 Euro
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- BASIS-Projekt: Vor-Ort-Austausch zwischen deutschen und bulgarischen Sozialarbeiter_innen. 1.430 Euro
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- Kurt Hiller Gesellschaft e.V.: Aufarbeitungsprojekt „Kurt Hiller, Hans Giese und das Wissenschaftlich-humanitäre Komitee (WhK)“. 2.000 Euro
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- ABqueer e.V.: Bundesvernetzungstreffen „Bildungs- und Aufklärungsprojekte in Schulen und Jugendeinrichtungen zum Themenfeld Geschlecht und sexuelle Orientierung“. 7.262 Euro (in zwei Raten à 3.631 Euro für 2014 und 2015)
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- Humboldt Universität zu Berlin – Forschungsstelle Archiv für Sexualwissenschaft: Konzeptentwicklung „Aufbau und Sicherung eines Sammelbestandes zur Kulturgeschichte von HIV/AIDS“. 6.400 Euro (in zwei Raten à 3.200 Euro für 2014 und 2015)
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- Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft e.V., Berlin: Neugestaltung des Internetauftritts der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft. 4.611,25 Euro
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- Akademie Waldschlösschen, Reinhausen: Tagung „Politiken in Bewegung. Die Emanzipation Homosexueller im 20. Jahrhundert“. 2.450 Euro
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- Lesbenarchiv Frankfurt: Verschlagwortung des Lesbenarchivs. 3.000 Euro
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- Kulturring in Berlin e.V., Berlin: Datensicherung Rosa Winkel. 2.000 Euro
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- Trans Recht e.V., Bremen: Vernetzungstreffen zur Entwicklung eines Forschungsdesigns zum Thema Trans*-Gesundheit in Deutschland, 8.823 Euro (davon 3.300 Euro in 2014 und 5.523 Euro in 2017)
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- Dr. Ulrike Klöppel, Humboldt-Universität zu Berlin: Publikation „Affektive Que(e)rverbindungen“. 5.000 Euro
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- TPZ Theaterpädagogisches Zentrum, Braunschweig: Theaterprojekt „Homo Homo Sapiens“. 5.000 Euro
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- Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft, Berlin: Wiederherstellung der Grabstätte Dr. Max Trischlers. 500 Euro
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- Freie Universität Berlin: Erweiterung des Lernportals queerhistory.de. 7.000 Euro (davon Ausschüttung 3.500 Euro in 2013 und 3.500 Euro in 2014)
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- Humboldt Universität zu Berlin – Philosophische Fakultät II: Tagung „Das Erbe der Berliner Sexualwissenschaft – eine Fachtagung sexualwissenschaftlicher Archive“. 1.988 Euro
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- Akademie Waldschlösschen, Reinhausen: Tagung „Konformitäten, Konfrontationen, Kompromisslosigkeiten – Homosexuelle in der DDR“. 2.980 Euro
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- Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft e.V., Berlin: Herausgabe der „Edition Magnus Hirschfeld – Testament II“. 4.500 Euro
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- Initiative „Gemeinsam gegen das Vergessen – Stolpersteine für homosexuellen NS-Opfer“, Hamburg: Katalog zur Ausstellung „Liberales Hamburg? Homosexuellenverfolgung durch Polizei und Justiz nach 1945“. 5.000 Euro
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- „Vielfalt macht Schule“ (via Akademie Walschlösschen, Reinhausen): Bundesvernetzungs- und Fortbildungstreffen. 2.980 Euro.
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- Anlässlich IDAHO 2013 (IDAHO): Tennis Borrussia Aktive Fans Berlin & Roter Stern Leipzig ’99: Infoveranstaltungen in Berlin und Leipzig mit Halil İbrahim Dinçdağ. 800 Euro
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- Anlässlich IDAHO 2013 (IDAHO): Monaco Queers München: Aktionsabend im Sub München. 800 Euro
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- Anlässlich IDAHO 2013 (IDAHO): Gemeinschaftlicher Bowlingclub Berlin e.V.: Gemeinsamer Begegnungstag „Strike für alle“. 800 Euro
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- Anlässlich IDAHO 2013 (IDAHO): Queernet Rheinland-Pfalz e.V.: Aktionstage in Kaiserslautern, Koblenz, Mainz und Trier. 800 Euro
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- Anlässlich IDAHO 2013 (IDAHO): Vielfalt Leben – QueerWeg Verein für Jena & Umgebung e.V. und AG Queer Weimar: IDAHO-Aktionswoche in Jena und Weimar. 800 Euro
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- Uli Aumüller, Filmemacherin: Filmprojekt „Aus eines Mannes Mädchenjahren“. 4.000 Euro
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- Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Forschungsprojekt „Behandlungsverlauf von Patientinnen und Patienten mit Problemen der Geschlechtsidentität (Transsexualität)“. 5.000 Euro
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- Initiative Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark: Bau- und Begegnungscamp. 800 Euro
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- Universität Oldenburg: Herausgabe des Buches „Queer as… Kritische Heteronormativitätsforschung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive“. 1.250 Euro
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- Freie Universität Berlin: Erweiterung des Lernportals queerhistory.de. 7.000 Euro (davon Ausschüttung 3.500 Euro in 2013 und 3.500 Euro in 2014)
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- Universität Münster: Tagung „Crimes of Passion“. 5.121 Euro
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- TransInterQueer e.V., Berlin: Tagung „Trans ist Vielfalt – nicht eine geschlechtliche Realität / 16. Berliner Trans*Tagung“. 5.000 Euro
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- TransInterQueer e.V., Berlin: Tagung „Inter*Aktion – 2. Berliner Inter*Tagung“. 5.625 Euro
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- Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin: Anschubfinanzierung für Erarbeitung eines Forschungsdesigns „Lebenswelten von inter- und transgeschlechtlichen sowie genderqueeren Jugendlichen aus Menschenrechtsperspektive – ein partizipatives Forschungsprojekt“. 5.000 Euro
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- Kristian Petersen Filmproduktion: Filmprojekt „Fucking different XXY“. 1.000 Euro
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- Freie Universität Berlin: Sammelband „Geschlecht und Erinnerung“. 2.000 Euro
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- LESgenden, Köln: Projekt „LESgenden Video-Portraits“. 2.000 Euro
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- Akademie Waldschlösschen, Reinhausen: Fortbildungsseminar „Trans*Aktiv“. 3.803 Euro
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- Berliner Bündnis Stop Trans*-Pathologisierung, Berlin: Buchprojekt „Stop Trans*Pathologisierung, 3. Auflage“. 1.500 Euro
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- „Vielfalt macht Schule“ (via Akademie Walschlösschen, Reinhausen): Bundesvernetzungstreffen. 2.243 Euro.
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- u-asta der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg: Vortrag von Wiliam Schaefer „Verfolgung nach § 175 StGB im südbadischen Raum“. 284,34 Euro
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- Anlässlich Internationaler Tag gegen Homo- und Transphobie 2012 (IDAHO): Vielfalt Leben – QueerWeg Verein für Jena & Umgebung e.V., Jena: IDAHO Jena Festival. 800 Euro
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- Anlässlich IDAHO 2012: AG Queer Weimar: IDAHO-Aktionswoche Queer Weimar. 550 Euro
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- Anlässlich IDAHO 2012: LSVD Hamburg e.V.: Rainbowflash, Hamburg. 800 Euro
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- Anlässlich IDAHO 2012: Aktionsbündnis gegen Homophobie e.V., Trier: IDAHO-Aktionstage Trier. 800 Euro
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- Anlässlich IDAHO 2012: Interessengemeinschaft CSD Stuttgart e.V.: Aktionen „Lesben und Schwule aus dem Schrank – gegen Homophobie am Arbeitsplatz“ und „Coming out am Arbeitsplatz“, Stuttgart. 800 Euro
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- Verein der Freundinnen und Freunde des Schwulen Museums in Berlin e.V.: Ausstellungskatalog „trans*-Homo. Von lesbischen trans*schwulen und anderen Normalitäten“. 4.780 Euro
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- Schwules Forum Niedersachsen SFN e.V., Hannover: Aufbereitung von Zeitzeugen-Videodokumentationen in Zusammenarbeit mit der Stiftung Niedersächsischer Gedenkstätten. 1.500 Euro
Wenn die geförderten Projekte abgeschlossen und geprüft worden sind, wird die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld auf dieser Website sowie in den jeweiligen Tätigkeitsberichten über detaillierte Ergebnisse der Förderungen berichten.